In diesem Beitrag teile ich meine ganz persönliche Reise: Von der Festanstellung in die Selbstständigkeit, vom Ausprobieren und Experimentieren durch verschiedene Netzwerke – mit all ihren Höhen, Herausforderungen und Erkenntnissen. Eine Reise, die mich immer weiter zu mir selbst geführt hat und die mir gezeigt hat, welche Werte mir im Leben und bei meiner Arbeit wichtig sind.
In diesem Beitrag geht es auch um meine Haltung zu einem Thema, das oft polarisiert: dem Network Marketing. Denn meine Erfahrungen damit sind vielschichtig – und haben mir gezeigt, wie wichtig es ist, den eigenen Werten zu folgen.
Mit diesem Beitrag möchte ich einen ehrlichen Einblick geben und Mut machen, den eigenen Weg zu finden.
Mein Schlussstrich nach fast 20 Jahren im Angestellten-Dasein
Fast 20 Jahre war ich als Angestellte in einem großen Lebensmittelkonzern tätig. Was für mich anfangs der perfekte Job in einem netten Team war, wurde im Laufe der Jahre zunehmend zu einem Arbeitsleben, wie es wohl viele kennen: geprägt von Veränderungen und Umstrukturierungen, Abbau und ständiger Unsicherheit. Und vor allem – von fehlender Wertschätzung.
Man rackert sich ab, macht Überstunden, springt ein, übernimmt Verantwortung – aber es wird weder gesehen noch anerkannt. Im Gegenteil: Es wird als selbstverständlich hingenommen.
Lob? Kaum. Dank? Fehlanzeige. Anerkennung? Gleich null.
Immer weniger Menschen müssen immer mehr Arbeit stemmen. Und wenn wieder abgebaut wird, interessiert es niemanden mehr, wie sehr man sich für das Unternehmen eingesetzt hat.
Zehn Jahre lang war das mein Alltag – mein „Normal“.
Aber irgendwann wusste ich:
Das kann’s nicht gewesen sein. So will ich nicht weitermachen.
Vielleicht sogar bis zur Rente? Niemals!
Und als mal wieder eine Gelegenheit kam – weil mal wieder abgebaut wurde – habe ich sie genutzt – oder besser gesagt, habe ich all meinen Mut zusammengenommen und einen Schlussstrich gezogen.
Brot backen statt Büroalltag – mein erstes Network Marketing Abenteuer
Als ich meinen Job damals aufgegeben habe, hatte ich nicht vor, mich selbstständig zu machen.
Ich hatte aber eine Weile davor schon die Produkte von Pampered Chef entdeckt und war begeistert von den Steingut-Produkten und den Koch- und Backutensilien. Backen, Kochen – das war immer schon meine Leidenschaft. Pizza, Pasta, selbstgemachtes Brot – all das, was wir als Familie gern auf dem Tisch hatten.
Und weil ich selbst so überzeugt davon war, dachte ich mir: Warum nicht einfach mal ausprobieren?
Mir war allerdings von Anfang an klar, wo die Herausforderungen liegen. Ich fahre kein Auto – und die Partys mit all dem Material zu organisieren, war logistisch kaum zu stemmen.
Gleichzeitig habe ich nach dem Ende meiner Angestelltenzeit erstmal angefangen, meine Ernährung umzustellen und Abzunehmen. Das hatte zur Konsequenz, dass Brot und Pizza plötzlich nicht mehr so häufig auf den Tisch kamen und ich die Produkte einfach gar nicht mehr so viel genutzt habe. Meine Ernährung hat sich in dieser Zeit deutlich verändert – was letztlich auch der Grundstein für meine Selbstständigkeit als Coach wurde.
Die Corona-Zeit tat ihr Übriges, Online-Partys haben bei mir nicht so recht gezündet.
Und dann kam auch noch meine Weiterbildung in Traditioneller Chinesischer Medizin (TCM) dazu – und damit auch eine ganz neue Sicht auf Ernährung. Plötzlich habe ich kaum noch Brot gegessen, kaum noch gebacken.
So passte das Konzept irgendwann einfach nicht mehr zu mir und das Ganze ist im Sande verlaufen.
Was damals als persönlicher Abnehmweg begann, hat sich inzwischen stark weiterentwickelt. Durch verschiedene Aus- und Weiterbildungen – unter anderem in den Bereichen NLP, Breathwork und Atmung ist daraus ein ganzheitliches Coaching-Konzept entstanden. Mein Fokus liegt heute nicht mehr nur auf der Ernährung, sondern auf dem Menschen als Ganzes: mit allem, was ihn ausmacht.
Dementsprechend haben sich auch meine Network-Aktivitäten entwickelt.
Hajoona – tolles Produkt, tolles Team – aber irgendwie doch nicht meins
Als ich nach meiner ersten Network-Erfahrung auf die Produkte von Hajoona angesprochen wurde, wollte ich nicht sofort das nächste Projekt starten. Schon gar nicht nochmal Network Marketing.
Die Produkte habe ich mir trotzdem mal angeschaut und sie haben mich absolut überzeugt: eine Darmkur, hochwertige Vitaminpräparate, ein Kollagenprodukt – alles nachhaltig, durchdacht und genau das, was zu meinem ganzheitlichen Ansatz passt. Eigentlich eine richtig gute Ergänzung zu meinem Coaching.
Ich habe mir wirklich gründlich überlegt, ob ich bei Hajoona einsteigen soll. Es war mein zweites Netzwerk – und ich wollte keinen Schnellschuss. Am Ende haben mich die Produkte überzeugt, ein gesunder Darm ist die Basis für unsere Gesundheit und deshalb bin ich eingestiegen.
Aber ich bin ehrlich: Das Preiskonzept hat mich ins Stocken gebracht und ich konnte die Produkte nicht verkaufen. Um die ohnehin teuren Produkte etwas günstiger zu bekommen, war es sinnvoll, direkt Partnerin werden. Das konnte ich nicht überzeugend rüberbringen – weil ich selbst nicht voll und ganz dahinterstand. Nicht jede Kundin möchte sofort ins Netzwerk einsteigen, viele wollen einfach (erst mal) nur die Produkte nutzen. Das war für mich eine Hürde.
Was ich aber in der Zeit erlebt habe, war eine ganz besondere und einzigartige Community. Das war genau das, was ich mir gewünscht habe – ein unterstützendes, wertschätzendes Miteinander, das ich aus meiner Konzernzeit kannte, in der Selbstständigkeit aber oft vermisst habe. Dieses Teamgefühl hat mir gutgetan. Ich bin kein Einzelkämpfer. Ich bin ein Teammensch. Genau dieses Gemeinschaftsgefühl habe ich im Netzwerk von Hajoona wirklich gespürt.
Omega-3? Keine Option, sondern Must-Have für deine Gesundheit
Mit Ecology kam das Thema Omega-3 in mein Leben. Und wieder mal habe ich nicht danach gesucht…
Für mich war bis dahin eine ausgewogene Ernährung die Basis. Zwar war mir klar, dass bei veganer Ernährung ein Mangel an Omega-3-Fettsäuren auftreten kann. Dass eine gute Versorgung mit Omega-3-Fettsäuren bei unserer heutigen Ernährung aber auch für nicht vegan lebende Menschen kaum möglich ist, wurde mir erst durch Eqology bewusst. Eqology ist ein norwegisches Unternehmen, das für Nachhaltigkeit und Transparenz bei seinen Produkten steht.
Je tiefer ich eingestiegen bin, desto mehr wurde mir klar: Omega-3 ist kein Nahrungsergänzungsmittel – es ist ein zentraler Baustein für unsere Gesundheit. Ein Mangel kann weitreichende Folgen haben:
- Konzentrationsproblemen
- Müdigkeit
- Migräne
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen
- Alzheimer
- Demenz
- Depressionen
- Asthma
Dies sind nur ein paar wenige Symptome, die für uns heute schon fast als „normal“ gelten, und die alle mit einem Mangel an Omega-3-Fettsäuren einhergehen können.
Neun von zehn Menschen in Deutschland sind nicht ausreichend mit Omega-3 versorgt. Während ein gesundes Verhältnis von Omega-6 zu Omega-3 bei etwa 3:1 liegen sollte, zeigt die Realität oft Werte von 10:1 oder schlechter. Das bringt den Körper aus dem Gleichgewicht – mit schwerwiegenden Folgen für unsere Gesundheit.
Omega-3 ist für jeden, der gesund alt werden möchte, ein MUSS!
Das Thema Longevity ist zur Zeit in aller Munde. Dabei geht es darum, gesund älter zu werden. Denn Fakt ist: Wir werden zwar immer älter, gleichzeitig aber auch immer früher krank. Auch darum geht es mir mit meiner Arbeit:, Krankheiten vorzubeugen, um gesund und fit älter zu werden. Es ist mir ein echtes Anliegen, auf dieses Thema aufmerksam zu machen, gerade weil ich mich lange Zeit auch mehr um meine Familie und Kinder gekümmert habe, als um mich selbst und um meine Gesundheit.
Jeder sollte wissen, wie bedeutend dabei auch Omega-3-Fettsäuren für unser ganzes System ist – und wie einfach es eigentlich ist, sie gezielt zuzuführen. Ecology bietet dafür ein fundiertes, testbasiertes Konzept, das einen Mangel individuell aufzeigt.
Die Vision von Eqology lautet:
„We change people’s life for the better.“
Diese Vision unterstütze ich, denn das ist es auch, was ich mit meiner Arbeit erreichen möchte. Ich möchte meinen Beitrag dazu leisten ein stärkeres Bewusstsein für dieses Thema zu schaffen.
Neben der großen Bedeutung für das Thema Omega-3 erlebe ich auch bei Eqology diese starke Gemeinschaft, die Network Marketing für mich inzwischen so besonders macht. Es geht nicht nur um Produkte, sondern um Verbindung, um Miteinander, um einen gemeinsamen Weg und eine gemeinsame Vision.
In einer E-Mail nach einem Event, dass vor Kurzem stattfand, hieß es, dass man dabei „die Gemeinschaft und die Sinnhaftigkeit unserer Arbeit wieder ganz besonders gespürt hat“.
Momentan ist mein Ecology Team noch überwiegend in Österreich, aber auch in Hamburg sind wir inzwischen dabei, ein Team aufzubauen. Über dieses Thema aufzuklären ist einfach so wichtig, und je mehr wir dabei sind, umso mehr Menschen können wir erreichen.
Denn wie Børre Gersvik, Chief Visionary Officer von Eqology, sagt:
Das größte Geschenk, das du dir und deiner Familie machen kannst, ist: „Ein gesundes Du.“
Und dann kam plötzlich MONAT
In letzter Zeit habe ich mich wieder intensiver mit meinen persönlichen Werten beschäftigt. Das hatte ich auch schon ganz zu Beginn meiner Selbstständigkeit in einem Coaching bei Steffi Zährl gemacht.
Anlass, da jetzt nochmal wieder bewusster hinzuschauen, war ein Workshop von Valueverse, über den ich zufällig gestolpert bin – und ein Event, das ich im November gemeinsam mit einer Freundin plane. Dabei habe ich gemerkt: Es ist Zeit, wieder mal genauer hinzuschauen, was mir wirklich wichtig ist. Und genau in dieser Phase kam MONAT in mein Leben – wie aus dem Nichts, aber doch irgendwie genau zum richtigen Zeitpunkt.
Meine zentralen Werte, wie ich sie mir vor Jahren im Coaching bewusst gemacht habe, sind Freiheit und Abenteuer, aber auch Gemeinschaft, Familie und Freundschaft.
Ich habe in letzter Zeit immer öfter bemerkt, wie sehr mir die Gemeinschaft bei meiner Arbeit fehlt. In meiner Selbstständigkeit bin ich oft Einzelkämpferin – vieles trage ich allein. In meiner Angestelltenzeit dagegen war das Team das, was mich durch die schwierigen Phasen mit all den Veränderungen getragen hat. Trotz aller Herausforderungen in den letzten Jahren als Angestellte war da immer dieses Wir-Gefühl, das auch lange nach meinem Ausscheiden aus dem Unternehmen noch besteht. Einige der Kolleginnen sind inzwischen gute Freundinnen geworden und wir sehen und hören uns bis heute regelmäßig.
Mir ist klar geworden, wie sehr ich das brauche – Austausch, Unterstützung, gemeinsame Ziele. Und während wir bei Eqology gerade dabei waren, uns in Hamburg stärker zu vernetzen, kam plötzlich MONAT in mein Leben.
Schöne Haare, starke Werte – und eine Community, die verbindet
All das, was mir fehlte und was mir so wichtig ist, habe ich bei MONAT gespürt. Da hat plötzlich alles zusammengepasst: meine Themen, meine Werte, mein Wunsch nach echter Verbindung.
Obwohl das Thema Haare eigentlich nicht gerade meines ist. Aber mit meiner Friseurin habe ich in letzter Zeit immer wieder über meinen Haarausfall gesprochen, der bei meinen dicken Haaren bislang zwar kaum auffällt, wohl aber doch stärker ist als normal. Aber auch meine trockenen, schwer zu bändigen Locken stören mich schon lange, so dass ich in letzter Zeit schon verschiedenes ausprobiert habe, um das zu ändern. Bislang ohne Erfolg.
Als ich dann von MONAT gehört habe und dass die Produkte auch bei meinen Themen Abhilfe schaffen können, war ich neugierig. Zahlreiche Bilder von Testimonials sahen vielversprechend aus und ich habe die Produkte ausprobiert. Schon nach der ersten Anwendung habe ich gemerkt, wie sich meine Haare ganz anders anfühlen: gepflegter, weniger trocken.
Und falls du dir jetzt denkst: „Wird sie jetzt zur Beauty-Influencerin?“ – keine Sorge. Das ist nicht mein Plan, auch wenn der Instagram-Kanal von MONAT diesen Eindruck vielleicht erwecken könnte.
Aber das Thema Haare betrifft eben nicht nur Models oder Influencerinnen. Es ist ein echtes Thema. Gerade für Frauen – und gerade in meinem Alter.
Viele leiden unter Haarausfall, kämpfen mit immer dünner werdendem Haar oder fühlen sich einfach nicht mehr wohl, wenn sie in den Spiegel schauen. Genau deshalb liegt mir dieses Thema am Herzen: Als Teil echter Selbstfürsorge. Und es passt zu allem, wofür ich stehe: ein ganzheitlicher Blick auf Gesundheit, auf Wohlbefinden, auf das eigene Körpergefühl.
Die Firma MONAT steht für MOdern NATure – natürliche Haarpflegeprodukte, kombiniert mit einem modernen Ansatz und ganz viel Herz. Das Unternehmen ist familiengeführt, erst seit April offiziell in Deutschland aktiv, und trotzdem wächst das Team rasant – mittlerweile sind schon rund 1.000 Menschen in Deutschland und Österreich dabei und es werden täglich mehr.
Was dabei besonders beeindruckend ist: Obwohl MONAT in Österreich offiziell noch gar nicht gestartet ist, sind dort schon viele Teampartnerinnen aktiv. Sie bestellen ihre Produkte über Deutschland – einfach, weil sie jetzt schon Teil dieser Bewegung sein wollen. Der offizielle Start in Österreich ist zwar erst für später im Jahr geplant, aber viele möchten dieses Momentum nicht verpassen und sind deshalb schon heute mit an Bord. Das zeigt, wie stark die Dynamik aktuell ist – und wie sehr Menschen sich nach echter Verbindung, hochwertigen Produkten und einem wertebasierten Miteinander sehnen.
Auch bei MONAT geht es nicht nur um die Produkte selbst, sondern auch um die große Vision, die Welt ein kleines Stück besser zu machen. Durch hochwertige Pflegeprodukte, ja – aber auch durch echte Chancen für Frauen (und Männer), sich selbst etwas aufzubauen. Selbstvertrauen zu stärken. Finanzielle Eigenverantwortung zu übernehmen. Und das eingebettet in eine Kultur der Dankbarkeit, der Familie und des Miteinanders.
Diese Werte sind bei MONAT gelebte Praxis. Das spürt man im Team, im Umgang miteinander, im täglichen Tun. Es geht darum, ein erfülltes Leben zu gestalten – gemeinsam, wertschätzend, voller Herz. Genau das, was mir persönlich so wichtig ist. Und was ich bei MONAT gefunden habe.
Weil die Rente nicht sicher ist – vor allem nicht für uns Frauen
Trotz dieser vielen, positiven Aspekte, die ich in den letzten Jahren erleben durfte, steht Network Marketing oft in der Kritik. Auch ich bin dieser Skepsis immer wieder begegnet und war anfangs selbst skeptisch. Oft wird es als Schneeballsystem abgetan.
Ich sehe darin heute vor allem eine echte Chance: vor allem für Frauen, die selbstbestimmt arbeiten, ihre Werte leben und ihre finanzielle Zukunft aktiv gestalten wollen. Für mich steht Network Marketing inzwischen für genau das – für Werte, für Gemeinschaft, für Selbstverantwortung. Für etwas, das ich im Konzern leider oft vermisst habe.
Denn was mir erst im Laufe der letzten Jahre wirklich bewusst wurde: Unsere Rente ist leider doch nicht sicher.
Gerade wir Frauen sind besonders stark von der Rentenlücke betroffen. Teilzeitjobs, Care-Arbeit, Babypausen – all das wirkt sich langfristig auf unsere finanzielle Absicherung aus.
Auch ich habe viele Jahre Teilzeit gearbeitet, Kinder betreut, mich gekümmert. Wie so viele Frauen.
Mit dem Schritt in die Selbstständigkeit kam viel Neues – vor allem Freiheit und Selbstbestimmung. Aber auch finanzielle Unsicherheit. Nach fast 20 Jahren im Angestelltenverhältnis war es eine echte Umstellung: kein geregeltes Einkommen mehr, keine monatlich sichere Überweisung. Alles selbst gestalten, aufbauen, tragen. Die Altersvorsorge nicht zu vergessen.
Gerade da wurde mir klar: Altersvorsorge ist kein Thema für später. Es ist ein Thema für jetzt.
Für mich war das ein Weckruf. Ich bin mit 53 nicht mehr so weit vom Rentenalter entfernt, hatte das Thema aber immer vor mir hergeschoben. Bis mir klar wurde, dass ich aktiv etwas dafür tun muss. Und auch in meinem Umfeld erlebe ich immer wieder, dass das Thema aufgeschoben wird.
Im Network Marketing habe ich eine Möglichkeit gefunden, mit Freude und Sinn ein zusätzliches Einkommen aufzubauen. Ohne Druck, aber mit echtem Potenzial. Aber auch ohne sofort alle bisherige über Bord werfen zu müssen. Für mehr Selbstbestimmung, finanzielle Unabhängigkeit – und eine Zukunft, die zu meinem Leben passt.